Kartoffel wants to read Der letzte Tag der Schöpfung by Wolfgang Jeschke
Ist in der #Onleihe...
Habe ungelogen fast alles von Karl May gelesen. Später Berts Katastrophenbücher und viel Douglas Adams und ein wenig Terry Pratchett. Daneben halt was in der Schule gelesen wird und was in der Dorfbücherei auslag ("Bestseller" von Grisham, Crichton usw., am peinlichsten waren mir damals Harry Potter und Bridget Jones' Diary). Habe alle Komödien von Shakespeare gelesen und besitze alles von Stanislaw Lem in mindestens einer Ausgabe in Papier. Irgendwann dann verstärkt Bilderbücher und Kinderbücher vorgelesen. Momentan lese ich hauptsächlich Science-Fiction.
Nutze die #Onleihe! Habe eine signierte Erstausgabe von »Feuchtgebiete« :-) Lieblingswerke sind das von Heinrich Mann und das von Stanislaw Lem. Einzige Buchempfehlung: »Das Mohrrübensuppenabenteuer« von Julia Friese.
This link opens in a pop-up window
Ist in der #Onleihe...
Gibts in der #Onleihe...
In der #Onleihe gefunden unter "Zuletzt zurückgegeben"... Kann ein gutes, oder auch ein schlechtes Zeichen sein ;-)
Ich habe hinweggesehen über das Plothole in der Größe des Golfs von Mexiko. Ich habe hinweggesehen über grobe physikalische und technische Fehlinformationen. Ich habe hinweggesehen über repetitive und sprachlich verarmte Ausdrucksweise.
Aber als ein Protagonist ein langärmliches (sic!) Hemd anzog, hatte ich genug.
Muss auf Seite 100/258 leider aufgeben... :-/
Content warning Ein Problem auf der Reise zum Mars wird angesprochen...
Wie auch »Universum« wird die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven zweier Protagonistinnen erzählt: Daniel, NASA-Manager und seiner Freundin Jenny, NASA-Astronautin. Ich mochte die physikalisch-technische Korrektheit vieler Details, andererseits fand ich das Fehlen des Ersatzteils für einen Wechselrichter etwas unrealistisch. Das Verhältnis beider Erzählerinnen zueinander nimmt recht viel Raum ein - hat mich nicht gestört, hat aber wenig mit Scifi zu tun.
Insgesamt hat mich die Geschichte weniger gefesselt als »Universum«, aber trotzdem ein schönes Buch.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Mike, dem ehemaligen Bomberpiloten und Christine Dillinger, der Kommandantin des Schiffs erzählt. Auch dadurch behält der Autor ein relativ gleichmäßiges Tempo und Spannungsniveau bei, was ich sehr angenehm fand.
In der Rückschau hat mich die Geschichte wirklich gefesselt - das wurde mir bewusst als ich das Buch zu Ende hatte und ich es für meinen Sohn kurz zusammenfassen MUSSTE, weil ich einfach jemandem davon erzählen wollte :-)
1/2 aber 2 hat Spoiler ;-)
Schon seit jeher fertigen die Haarteppichknüpfer ihre Teppiche für den Kaiser - Teppiche, die aus den Haaren ihrer Frauen und …
Urkomischer Science-Fiction-Spaß